Hallo liebe Freunde,
im ersten Teil unseres Workshops Ende Januar ging es einerseits um den ersten Teil der Form nach Cheng Man Ching, andererseits um das Verständnis der Bewegungen: was steckt eigentlich „hinter“ den einzelnen Figuren und in den Übergängen?
Im zweiten Teil Mitte Februar möchte ich diese Überlegungen fortsetzen im zweiten Teil der Form. Was bedeuten Figuren wie „Affen abwehren“, „Wolkenhände“ usw. ? So malerisch die chinesischen Namen klingen, so wenig verständlich sind sie aus sich heraus für uns. Gleichzeitig öffnen uns die hinter den Positionen stehenden Vorgänge ein Verständnis für die Anwendungen einerseits und die Loosenings andererseits.